Zukunft der urbanen Mobilität

  • Laufzeit: 03/2017 - 03/2018

Wie kollaborative und autonome Mobilität die Transformation städtischer Verkehrssysteme ermöglichen und die Lebensqualität steigern.

Im Zuge des digitalen Wandels im Verkehr sind es besonders das automatisierte und vernetzte Fahren sowie die steigende Zahl kollaborativer Mobilitätsangebote, die neue Perspektiven für die Transformation des städtischen Verkehrs aufzeigen. In dem Projekt wird untersucht, wie sich mit autonomen Fahrzeugen, die geteilt genutzt in Car- und Ridesharing-Flotten jederzeit flächendeckend verfügbar sind, der öffentliche und private Verkehr vollständig verschmelzen ließe. Ein derart organisiertes Verkehrssystem könnte nicht nur die Bedeutung des Fahrzeugbesitzes grundlegend in Frage stellen, sondern auch der kollaborativen Mobilität zu einem Durchbruch in gesellschaftlicher Breite verhelfen. Durch die Senkung von Verkehrsleistung, Flächenverbrauch und Emissionen würde es zudem maßgeblich die städtische Lebensqualität verbessern.

Projektleitung

Alexander Jung

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