Covid-19 und der Stadtverkehr

  • Laufzeit: 04/2020 - 07/2021

Studie über die Folgen der Pandemie und die Möglichkeiten, den Stadtverkehr krisenfest und klimagerecht zu gestalten.

Leere Straßen, leere Busse, leere Bahnen: Im März 2020 brachten die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie den Verkehr in deutschen Städten weitgehend zum Erliegen. Seitdem ist der Verkehr wieder in Gang gekommen, aber noch immer ist einiges anders und die weitere Entwicklung bleibt schwer vorhersehbar. Verkehrsverantwortliche in Bund, Ländern und Kommunen stehen vor großen Herausforderungen.

Das Projekt untersucht in einer Studie, welche Folgen die Pandemie für den Stadtverkehr hat und wie Städte in Deutschland ihren Verkehr in Zukunft sowohl krisenfest als auch klimagerecht gestalten können. Im Zentrum stehen die Aufteilung von Verkehrsflächen, die Stärkung des öffentlichen Verkehrs und die Verbesserung des Verwaltungshandelns sowie der Finanzierung.

Agora Verkehrswende erarbeitet die Studie zusammen mit den kommunalen Spitzenverbänden Deutscher Städtetag (DST) und Deutscher Städte und Gemeindebund (DStGB) sowie mit dem Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) und dem Deutschen Institut für Urbanistik (Difu). Die Veröffentlichung der Studie ist für Mitte September 2020 geplant.

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