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erstellt am: 25.02.2019 |
zuletzt geändert am: 16.09.2022
reich so, wo individuelle Automobilität mit einem eigenen Pkw als soziale Norm tief verwurzelt ist. Unterstützt wird dies durch jährliche Werbeausgaben der Automobilindustrie von rund 1,8 Milliarden Euro [...] medial inszenierte Gleichsetzung von „Auto“ mit „Freiheit“ noch in vielen Köpfen präsent. Für die Verkehrswende bedeutet das: Auch die Alternativen zur Automobilität müssen professionell vermarktet werden [...] über keine umfassende Erzählung einer Mobilität, die unabhängig von der Verfügbarkeit eines eigenen Autos und zugleich für breite Bevölkerungsgruppen überzeugend ist. Dort aber, wo es bereits sichere Radwege
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erstellt am: 26.02.2019 |
zuletzt geändert am: 16.09.2022
des öffentlichen Raums wird größer. Hinzu kommt, dass Jahr für Jahr immer mehr und immer größere Autos zugelassen werden. Bis heute löst man das Problem meist damit, immer mehr Parkplätze bereitzustellen
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erstellt am: 13.03.2019 |
zuletzt geändert am: 16.09.2022
die meisten Züge längst elektrisch. Obendrein sind sie das Rückgrat für die Mobilität ohne eigenes Auto. Eine stärkere Bahn ist nicht nur für die Verkehrswende unverzichtbar, sondern auch, um die national
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erstellt am: 17.04.2019 |
zuletzt geändert am: 26.01.2022
Gebäuden. Für Elektroautos ist das nicht geschehen, einfach weil es bis vor kurzem kaum welche gab. Das ist ein Problem, weil Marktkräfte eine Tendenz zu größeren Fahrzeugen fördern . Autokäufer möchten für [...] viel Auto wie möglich haben. Laufende Verbesserungen in der Produktion senken die Herstellungskosten. Und Motorleistung, Beschleunigungsvermögen und Höchstgeschwindigkeit bereiten vielen Autofahrern einfach [...] beschriebene Marktdynamik eben trotzdem am Werk. Die neue Normalität: Was ist ein normales Auto? Elektroautos werden erst seit dem Marktdurchbruch des ersten Tesla als begehrenswertes Konsumgut wahrgenommen
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erstellt am: 19.06.2019 |
zuletzt geändert am: 26.01.2022
In der Stadt werden Autos durchschnittlich eine Dreiviertelstunde pro Tag bewegt. Den Rest der Zeit parken sie – meist so gut wie gratis und auf Flächen, die der Allgemeinheit gehören. Diese könnte
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erstellt am: 21.08.2019 |
zuletzt geändert am: 16.09.2022
Millionen Fahrzeuge bis 2030 werden wir sie wieder einmal reißen. Das versteht nun auch die Automobilindustrie. Die Fahrzeughersteller werden in den kommenden fünf Jahren mehr als 300 Modelle auf den Markt
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erstellt am: 22.08.2019 |
zuletzt geändert am: 16.09.2022
der Rad- und Fußverkehr Anteile hinzu, während der Motorisierte Individualverkehr bzw. das private Auto Anteile verliert. Im Rahmen des Forschungsprojektes galt es, folgende Fragen zu beantworten: Wie viel
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erstellt am: 27.08.2019 |
zuletzt geändert am: 16.09.2022
einen nennenswerten Beitrag zur Mobilitätswende zu leisten. Gleichzeitig gilt: Nur wenn das private Auto in den Städten an Attraktivität verliert, werden neue Mobilitätsdienstleistungen wie Elektroleihroller
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erstellt am: 03.09.2019 |
zuletzt geändert am: 16.09.2022
die Tat umzusetzen. Denn es bedeutet nicht weniger, als Abschied zu nehmen vom Paradigma der autogerechten Stadt und den Fokus stärker auf die Menschen und den Wert des öffentlichen Raums zu richten. Das [...] Erkenntnis inzwischen längst durchgesetzt. Nur ist das Stadtbild vielerorts nach wie vor von autoorientierten Planungen geprägt − und das Paradigma der Vergangenheit buchstäblich in Beton gegossen. Aus [...] Parkraummanagement, aber auch die Förderung von Mobilitätsdienstleistungen, die Alternativen zum privaten Auto schaffen, wie Carsharing mit seinen nachgewiesenen Entlastungseffekten. Zugleich aber schränkt das
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erstellt am: 03.09.2019 |
zuletzt geändert am: 26.01.2022
befördern. In einem Ausblick beschreibt Malin Andersson die weitere Entwicklung, hin zu einer leisen, autonomen Nachtbelieferung oder dem noch stärkeren Einsatz von Lastenrädern.