„Städte stoßen immer wieder an rechtliche Grenzen. Daher muss der Koalitionsvertrag zügig umgesetzt werden. Das wäre auch im besten Sinne liberale Politik, weil es Kommunen Handlungsfreiheit gibt" - Janna Aljets, Projektleiterin städtische Mobilität 📻👇
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Smarter #Stromverbrauch senkt die Kosten und ermöglicht im vorhandenen Netz schnell mehr #EAutos und #Wärmepumpen. Die @bnetza möchte mit §14a Energiewirtschaftsgesetz u.a. dafür Regeln schaffen. Wir werfen einen Blick auf den aktuellen Vorschlag & ordnen diesen ein. 🧵⬇️1/8 pic.twitter.com/JgHibOyWif
"Der BVWP ist nicht mehr zeitgemäß und wird aktuellen Vorgaben zum Klimaschutz nicht gerecht. Deshalb: den Kurs auf Klimaschutz ausrichten, dann mit der Planungsbeschleunigung den Turbo einlegen", sagt dazu @UrsMaier, Projektleiter Energie und Infrastruktur. (6/6)
Für die Zukunft sollte die Methodik gesetzlich geändert werden. Bislang beruht der BVWP auf bestehenden Verkehrsentwicklungen und zementiert dadurch problematische Trends. Stattdessen sollte er sich an den politischen Zielen orientieren und zukünftigen Verkehr gestalten. (5/6)
Warum JETZT modernisieren?
1⃣ Die regelmäßige Bedarfsplanüberprüfung steht jetzt an.
2⃣ Mit dem #Planungsbeschleunigungsgesetz sollen Infrastrukturprojekte bald schneller umgesetzt werden.
➡️ Schnell neu ausrichten, dann beschleunigen! (4/6)
Der BVWP stammt von 2016 und kann daher das aktuelle #Klimaschutzgesetz nicht berücksichtigen. Seine Projekte werden aber bis nach 2030 gebaut. Ein Kurswechsel durch #Klimacheck ist notwendig, um die Klimaschutzlücke im Verkehr zu schließen. (2/6)
Damit die Ausnahmeregelung nicht zum Standard wird, sollten Netzbetreiber außerdem zeitvariable Netzentgelte anbieten müssen. So können E-Autofahrer:innen Engpasssituationen im Stromnetz vorbeugen und Ladevorgänge an der Verfügbarkeit von erneuerbaren Energien ausrichten. (4/4)